Okręt

W najbardziej znanym filmie o U-Bootach - "Okręcie", przedstawiono dwa ataki torpedowe (a właściwie jedną próbę ataku torpedowego w zanurzeniu na niszczyciel, oraz nocny atak torpedowy na powierzchni na konwój). W obydwu tych przypadkach na filmowym ekranie widoczny był przez chwilę kalkulator torpedowy. Z racji tematyki tej strony internetowej, poniższy artykuł zawiera kilka komentarzy na temat ataków torpedowych zaprezentowanych w filmie oraz przedstawionych w książce, która była filmu pierwowzorem.

Atak na niszczyciel.

 

Powyższy fragment filmu prezentuje niedoszły atak na niszczyciel. Serię rozkazów i potwierdzeń padających w trakcie przygotowania do ataku można porównać z regulaminową procedurą strzelań torpedowych.

Krótka uwaga na temat przedstawionego w filmie kalkulatora torpedowego. Wygląda on na dokładną replikę kalkulatora z U 995, prezentowanego w Marine-Ehrenmal w Laboe. Ponieważ produkcja filmu "Okręt" odbywała się na przełomie lat 70-tych i 80-tych, filmowcy mieli możliwość oglądać w miarę oryginalny kalkulator (ponieważ U 995 funkcję okrętu-muzeum pełni dopiero od 1972 roku). W chwili obecnej kalkulator - po prawie 40 latach ekspozycji - przeszedł wielokrotną renowację, która niestety odbiła się na jego oryginalnym wyglądzie (głównie tarczach zegarowych oraz tabliczkach opisowych).

Konsekwencją faktu, że w filmie użyto repliki kalkulatora z U 995 (czyli wersji pochodzącej z ostatnich lat wojny), jest pewna nieścisłość historyczna: ów filmowy kalkulator posiada lampkę kontrolną przełącznika uderzenia torpedy, którą zaczęto wprowadzać dopiero z końcem 1942 roku. Natomiast film przedstawia siódmy patrol U 96, który miał miejsce w okresie 27 października - 6 grudnia 1941 roku.

Dla porównania z filmem, poniżej przytoczono odpowiedni fragment powieści Buchheima (w oryginale), z wytłuszczonymi kwestiami dialogowymi.


Kaum haben wir uns um die Back zurechtgesetzt – der Leitende, der II LI und ich –, als Gebrüll aus der Zentrale dringt. Der Leitende geht sofort in eine lauernde Stellung. Eine Meldung von der Brücke wird durchgegeben: »Mastspitze backbord voraus!« Noch ehe ich richtig zu denken beginne, bin ich schon im Gang zur Zentrale: der Geleitzug! Vor dem Leitenden entere ich auf. Der Regen ist heftiger geworden. Mein Pullover wird von Spritzwasser und Regen sofort durch näßt. Bei all der Hast habe ich vergessen, meine Öljacke vom Haken zu langen. Ich höre den Kommandanten: »Hart steuerbord auf hundertachtzig Grad gehen!« Ein Brückenposten reicht mir unaufgefordert sein Glas. Ich suche in der Blickrichtung des Kommandanten. In den Okularen erscheint das Grau einer Regenfahne. Nichts als trübes Grau! Mit angehaltenem Atem zwinge ich mich zur Ruhe, suche das rechte Ende der Regenfahne und führe dann das Glas von rechts nach links ganz langsam über sie hin. Da entdecke ich in dem gestreiften Grau einen haardünnen Strich, der so gleich wieder verschwindet. Wars eine Täuschung? Bilde ich mir den Strich nur ein? Ich atme tief, mache mich in den Kniegelenken locker, federe leicht durch, lasse das Glas auf den Fingerspitzen aufsitzen. Das Boot dreht unter mir. Ich finde die Richtung nicht gleich, orientiere mich wieder am Kommandanten. Da ist der Strich wieder! Er zittert und tanzt im Glas hin und her. Ein Mast! Ohne Zweifel. Aber: ein Mast und keine Rauchfahne dicht dabei? Nur dieser einzelne haardünne Mast? So scharf ich auch meinen Blick mache, ich finde nichts als diesen Mast, der sich langsam höher über die Kimm herauszuschieben scheint. Ich weiß: Jeder Dampfer hat eine Rauchfahne, die ihn längst verrät, ehe seine Masten hinter der Kimm hochkommen. Das da kann also kein Dampfer sein. Verdammt noch mal – wo ist der Strich jetzt? Da habe ich ihn wieder. Man müßte ihn jetzt schon mit bloßen Augen sehen können. Ich setze das Glas ab und suche – da ist er schon! Der Kommandant hat die Lippen zwischen die Zähne gezogen: Wieder führt er das Glas an die Augen. Als spräche er für sich, stößt er zwischen den Zähnen hervor: »Scheißzerstörer!« Eine Minute vergeht. Mein Blick saugt sich an dem dünnen Strich über der Kimm fest. Erregung pocht mir hoch im Hals. Es gibt jetzt keinen Zweifel mehr: Der Mast kommt höher heraus – der Zerstörer hält also direkt auf uns zu. Mit unseren langsamen Maschinen haben wir keine Chance mehr, über Wasser davon zukommen. »Die müssen uns gesehen haben! Verdammt – verdammt!« flucht der Kommandant und gibt mit nur wenig erhobener Stimme Alarm. Mit einem einzigen Satz bin ich am Turmluk. Knallendschlagen meine Stiefel auf den Flurplatten auf. Der Kommandant steigt als letzter ein. Er wirft das Luk dicht. Noch ehe er es ganz festgezogen hat, befiehlt er: »Fluten!« Der Kommandant bleibt im Turm. Mit gleichmäßiger Stimme gibt er von oben in die Zentrale herab: »Auf Sehrohrtiefe einsteuern!« Der Leitende fängt das Boot ab. Der Zeiger des Tiefenmanometers bleibt stehen, dann streicht er langsam über die Skala zurück. Dufte steht in nassem Ölzeugschwer atmend neben mir. Zeitler und Böckstiegel haben sichvor die Druckknöpfe der Tiefensteuerung gehockt. Ihr Blickhängt an der Wassersäule im Papenberg. Der I WO läßt mitgesenktem Kopf Regenwasser von der Krempe seines Südwesters abtriefen. Keiner sagt ein Wort. Nur ganz leise, wie von gepolsterten Türen gedämpft, klingt das Summender elektrischen Maschinen von achtern. Endlich fällt von oben die Stimme des Kommandanten in die Stille: »Frage Tiefe?« »Zwanzig Meter!« meldet der Leitende. Die Wassersäule im Papenberg sinkt langsam ab: Das Boot steigt. Gleich kommt das Objektiv des Sehrohrs frei. Da das Boot noch nicht auf ebenem Kiel liegt, läßt der Leitende aus dem vorderen Trimmtank nach achtern trimmen. Langsam richtet sich das Boot in die Waagerechte ein. Es liegt aber nicht ruhig. Die Seen bewegen es nach allen Richtungen.Sie saugen, ziehen, schieben. Da wird die Sehrohrbeobachtung verdammt schwierig werden.Ich lausche nach oben, warte auf die Stimme des Kommandanten, da meldet der Horcher: »Steuerbord querabein Zerstörer!« Ich gebe die Meldung nach oben weiter. »Genehmigt«, antwortet- der Kommandant. Dann, genauso trocken: »Auf Gefechtsstationen!« Der Horcher beugt sich mit dem Oberkörper aus dem Horchschapp in den Gang heraus. Seine blicklosen Augen sind geweitet. In der frontalen Beleuchtung ist sein Gesicht eine flächige Maske, die Nase nur zwei Löcher. Der Horcher ist nun, neben dem Kommandanten, der einzige, dessen Sinne aus der Stahlröhre nach außen dringen. Der Kommandant sieht den Gegner, der Horcher hört ihn. Wir anderen sind blind und taub. Jetzt meldet der Horcher: »Horchpeilung wird stärker – wandert leicht nach achternaus!« Die Stimme des Kommandanten klingt gedrosselt: »Rohr eins bis vier bewässern!« Dachte ich mir doch: Der Alte will den Zerstörer annehmen. Der ist auf einen roten Wimpel scharf. Ein Zerstörer fehlt nochin seiner Sammlung. Als nach dem Alarmbefehl »Auf Sehrohrtiefe einsteuern!« kam, wußte ich schon Bescheid. Von oben wieder die Stimme des Kommandanten: »An Zentrale – LI – genau auf Tiefe halten!« Wie soll er nur, sage ich mir, bei diesem schiebendem Seegang? Die dünnen Muskeln im Gesicht des Leitenden straffen sich und entspannen sich wieder in schnellem Rhythmus. Es sieht aus, als ob er Kaugummi kaue. Wehe, wenn das Boot zu hoch kommt, wenn es die Oberfläche durchbricht und uns dem Gegner verrät! Der Kommandant hockt im schmalen Raum zwischen Sehrohr Schacht und Turmwand auf dem Sehrohrsattel, den Kopf gegen die Gummimuschel gedrückt, die breit gespreizten Schenkel gegen den mächtigen Schaft gepreßt. Die Füße hat er auf den Pedalen, mit deren Hilfe er die mächtige Säule mit samtseinem Sitz geräuschlos und schnell um den ganzen Gesichtskreis drehen kann, die rechte Hand hält er am Hebel,der den Motor zum Aus- und Einfahren des Rohres schaltet. Jetzt summt der Sehrohrmotor: Der Kommandant zieht das Sehrohr ein Stück ein. Er hält den Sehrohrkopf so dicht an der Oberfläche des Wassers, wie es nur geht.

Der Leitende steht vollkommen reglos hinter den zwei Mann der Brückenwache, die jetzt die Tiefensteuerung bedienen. Er hat den Blick auf den Papenberg geheftet, in dem die Wassersäule ganz langsam auf und ab steigt. Jedes Auf und Abbedeutet ein Steigen oder Sinken des Bootes.Kein lautes Wort. Das Summen des Sehrohrmotors klingt wie durch feine Filter passiert, der Motor springt an, stoppt, dann ertönt wieder das Summen. Der Kommandant fährt das Sehrohr nur für ganz kurze Augenblicke aus und läßt es gleich wieder vom Wasser überspülen. Der Zerstörer muß also ganznahe sein. »Rohr fünf bewässern«, kommt es geflüstert von oben. Der Befehl wird leise an den Hecktorpedoraum weiter geleitet. Wir sind mitten im Gefecht. Ich lasse mich in den Rahmen des Kugelschotts sinken. Von achtern kommt die geflüsterte Meldung: »Rohr fünf ist klar zum Unterwasserschuß bis auf Mündungsklappe.« Alle Rohre sind also bewässert. Alle fünf Torpedos schwimmen schon. Jetzt fehlen nur noch die Preßluftstöße, um sie auf Fahrt zu schicken, und vorher das Öffnen der Mündungsklappen. Der Kommandant will die Ruderlage wissen. Ich merke auf einmal, daß ich noch einen halben Bissen Brot im Mund habe. Brotbrei mit Hartwurstflomen. Schmeckt schon säuerlich. Ich habe das Empfinden, ich hätte irgendwo diese Situation schon erlebt. Bilder schimmern auf, schieben sich durcheinander, überlagern, durchdringen sich. Es ist, als ob durch ein kompliziertes System Gegenwarts eindrücke über das Gedächtniszentrum geleitet würden und von dort als Erinnerung ins Bewußtsein kämen. Der Alte ist verrückt – bei diesem Seegang einen Zerstörer anzugreifen!

Aber der Seegang hat auch wieder sein Gutes. Da ist unser Sehrohr kaum zu erkennen. Der Schaumstreifen, der es verraten könnte, ist unter dem anderen Gequirl schwer auszumachen. Das Tropfen in die Bilge klingt scharf, wie lautsprecher verstärkt. Ein Glück, daß bisher alles geklappt hat:keine Einsteuerungsschwierigkeiten. Der Leitende war gut präpariert, hatte alles gut durchgerechnet. Wenn der Alte schießen sollte, muß der Leitende gleichfluten, um das Gewicht der Torpedos auszugleichen. Sonst käme das Boot hoch. Dreißig Zentner wiegt ein Torpedo – also eintausendfünfhundert Liter fluten pro Torpedo. Multipliziert mit der Zahl der geschossenen Torpedos macht das eine Menge. Der Kommandant schweigt. Es ist sehr schwer, einen Zerstörer zu treffen. Geringer Tiefgang. Ändert zu schnell Kurs. Aber wenn ein Zerstörer getroffen wird, ist er gleich weg, wie fortgepustet. Die Torpedodetonation – der Geysir aus Wasser und Eisenfetzen – und dann nichts mehr zu sehen. Da kommt die feste Stimme des Kommandanten von oben: »Mündungsklappen öffnen. Schaltung Rohr eins und zwo! Gegnerfahrt fünfzehn. Bug links. Lage sechzig. Entfernung tausend!« Der II WO stellt die Werte auf der Rechenanlage ein. Aus dem Bugraum wird gemeldet, daß die Mündungsklappen geöffnet sind. Der I WO gibt leise, aber deutlich akzentuiert nach oben: »Rohr eins und zwo klar zum Unterwasserschuß!« Jetzt hat der Kommandant die Hand schon auf dem Abschußhebel und wartet, daß der Gegner ins Fadenkreuz einwandert. Sehen! Nur sehen können! Die Stille leistet der Phantasie Vorschub. Katastrophenbildertauchen auf: Ein Zerstörer, der zudreht bis in Lage Null. Ein Zerstörerbug, der mit schäumender Bugwelle – den weißen Knochen im Maul – hoch wächst und zum Rammstoß ansetzt. Aufgerissene Augen, der scharfe Riß eines Lecks, kantenzerfetzte Stahlbleche, grüne Wasserschwälle, die durch das Leck wie durch eine Düse fauchen.Da schlägt die Stimme des Kommandanten scharf wie ein Peitschenhieb von oben herunter: »Mündungsklappen schließen. Auf sechzig Meter gehen. Schnell auf Tiefe!«

 

Poniżej przedstawiono wpis w Dzienniku Działań Bojowych z dnia 1-go listopada 1941 roku, który zawiera opis ataku kanonierki HMS Gorleston (będącej w eskorcie konwoju OS 10) na U 96. To wydarzenie było pierwowzorem ataku niszczyciela w książce Buchheima.

Wpis w Dzienniku Działań Bojowych z 1-go listopada 1941 roku opisujący atak kanonierki

Fot. 1. Wpis w Dzienniku Działań Bojowych z 1-go listopada 1941 roku opisujący atak kanonierki [1]

18:57 - Zostaliśmy spostrzeżeni przez zbliżającą się od rufy kanonierkę.

19:06 - Zanurzenie. Kanonierka zbliża się z dużą prędkością, 220 obrotów na minutę, idzie z niewielkimi unikami. Próbuję wyjść na pozycję do strzału. W odległości 500 m kanonierka robi zwrot w naszym kierunku, prawdopodobnie spostrzeżono nasz peryskop. Schodzimy na głębokość 70 m.
Podczas zbliżania, kanonierka wywiesiła jeden proporzec oraz jedną banderę, niebieską z białym krzyżem. Na bocianim gnieździe było trzech wachtowych.

19:50-20:16 - Kilka ataków bombami głębinowymi. Zrzucono 12 bomb. Niezwykle słaby pościg. Sporadyczne impulsy ASDICu. Mam wrażenie, że kanonierka od samego początku nie miała kontaktu sonarowego ani hydroakustycznego. Bomby głębinowe - w niektórych przypadkach tylko dwie na podejście - zrzucane były w miejscu naszego zanurzenia.

20:00 - Idziemy kursem 200 stopni.
Kanonierka oddala się w kierunku ciemnego horyzontu. Wciąż jest całkiem jasno. 

21:52 - Wynurzenie. Kanonierka znajduje się na namiarze rzeczywistym 90 stopni w odległości 6000 m. W pół-zanurzeniu odchodzę na silnikach elektrycznych w kierunku 250 stopni.

 

Atak na konwój.

 

Powyższy fragment filmu prezentuje atak na konwój. Tutaj także serię rozkazów i potwierdzeń padających w trakcie ataku można porównać z regulaminową procedurą strzelań torpedowych.

Tutaj także krótka uwaga odnośnie kalkulatora torpedowego. W pewnym momencie operator kalkulatora torpedowego melduje "Deckung!" w reakcji na zgaśnięcie lampki kontrolnej przełącznika kąta uderzenia torpedy (której to lampki w ogóle w tej wersji kalkulatora powinno nie być). Następnie Pierwszy Oficer wydaje polecenia: "Lage laufend!", "Folgen!". Rozkazy ten powinny być wydane w odwrotnej kolejności (tzn. najpierw "Folgen!", po którym do kalkulatora automatycznie będzie wprowadzany bieżący namiar, a następnie "Lage laufend!", który rozpoczyna aktualizację kąta biegu na podstawie zmian namiaru).

Dla porównania z filmem, poniżej przytoczono odpowiedni fragment powieści Buchheima (w oryginale), z wytłuszczonymi kwestiami dialogowymi.

Der Kommandant weist den I WO an: »Anlaufen und gleich schießen. Nach dem Schuß sofort nach backbord drehen. Wenn jetzt die Wolke hochkommt, gehe ich ran!« Der I WO gibt die nötigen Befehle an die Rechenanlage, die mit einem Mann im Turm und einem zweiten in der Zentrale besetzt ist. »Rohr eins bis vier klar zum Überwasserschuß!« Jetzt werden alle vier Bugtorpedorohre geflutet. Vom Bugraum wird über Sprachrohr gemeldet: »Rohr eins bis vier klar zum Überwasserschuß!« »Schaltung UZO mit Vorhaltrechner. Abfeuerung Brücke!« befiehlt der I WO. Die Befehle kommen ihm glatt von den Lippen. Das kann er also. Das hat er gelernt. Der Maat an der Rechenanlage im Turm meldet die Ausführung der Befehle herauf. Der Alte tut, als gingen ihn die liturgischen Wechselgesängegar nichts an. Nur seine gespannte Haltung verrät, wie sehr er aufpaßt. Der I WO gibt jetzt an den Maat im Turm: »Gegnerlage Bugrechts – Lage fünfzig – Gegnerfahrt zehn Seemeilen – Abstand dreitausend Meter – Torpedogeschwindigkeit dreißig – Tiefe drei – Lage laufend.« Um den richtigen Vorhaltwinkel für die Torpedos braucht sich der I WO nicht zu kümmern. Den findet die Torpedorechenanlage. Die Rechenanlage hat direkte Verbindung mit dem Kreiselkompaß und der Zielsäule und ist außerdem direkt auf die Torpedos geschaltet, deren Schwenkmechanismus sie jetzt laufend beeinflußt: Jede Kursänderung des Bootes wird automatisch als Kurskorrektur auf die Torpedos übertragen. Der I WO braucht nur noch das Ziel im Fadenkreuz des Glases auf dem UZO zu halten. Der I WO beugt sich über die Optik: »Klar zum Seiten-vergleich! … Seite … Null!« »Der Anlauf muß gelingen«, murmelt der Kommandant. Wieder richtet er seinen Blick gegen den Mond. Die zweite Wolke ist stehengeblieben wie ein Fesselballon, der die vorgesehene Höhe erreicht hat. Drei Daumensprünge unter dem Mond: Da hängt sie nun und rührt sich nicht mehr. »Eine einzige Schufterei!« Der Obersteuermann droht mit der geballten Faust nach oben, ein Gefühlsausbruch, der mich von einem so ruhigen Mann wie Kriechbaum überrascht. Doch mir bleibt keine Zeit, mich über den Obersteuermann zuwundern; der Kommandant wendet mit einem heftigen Ruck sein Gesicht aus dem Schein des Mondes und befiehlt: »Beide Maschinen äußerste Kraft voraus! Hart backbord! Anlauf beginnt! Mündungsklappen öffnen!« Von unten wird die Wiederholung der Befehle heraufge-brüllt. Schon beginnt der Bug über die Kimm zu streichen. Ersucht die Schatten. »Mittschiffs! – Recht so! – Weiter neunzig Grad steuern!« Nun rast das Boot genau auf die Schatten zu, die von Sekunde zu Sekunde größer werden. Die Pflugschar des Bugs schneidet in die glitzernde See und wirft leuchtende Wasserschollen zur Seite. Die Bugwelle steigt auf und blinkt von tausend Pailletten. Das Vorschiff schiebt sich hoch heraus. Sofort kommt Spritzwasser über. Die Diesel laufen Hochtouren. Das Schanzkleid zittert. »Ziel auffassen!« befiehlt der Kommandant. Der I WO hält sich über die Optik gebeugt. »Da, die zwei, die sich überlappen, die nehmen Sie. – Da, haben Sie? – links neben dem einzelnen Dampfer! Der großekriegt Doppelschuß, die anderen Einzelschüsse. Doppelschuß auf Vorkante Brücke und kurz vor achterem Mast losmachen!« Ich stehe dicht hinter dem Kommandanten, der seinen Kopf gegen die Schiffe hin vorgeschoben hält. »Rohr eins bis vier fertig!« Herzklopfen bis hoch in den Hals. Meine Gedanken laufen durcheinander: die brüllenden Motoren – die Schatten – die silberne See – der Mond! Dieses Lospreschen! Ich denke, wir sind ein U-Boot – wenn das nur gut geht! Der I WO hält das Ziel im Glas gefaßt. Sachlich und trocken kommt seine Stimme aus seinem nach unten gewandten Mund. Er verbessert ständig seine Werte. Schon hat er die rechte Hand am Abfeuerungshebel. »Schaltung Rohr eins und zwo – Lage fünfundsechzig – Lage laufend folgen!« »Frage Lage?« »Lage siebzig … Lage achtzig!« Dicht neben meinem Ohr höre ich den Kommandanten: »Rohr eins und zwo – Feuererlaubnis!« Sekunden danach befiehlt der I WO: »Rohr eins und zwei los!« Ich mache alle Sinne scharf: kein Knall – kein Ruck im Boot– nichts! Das Boot prescht weiter, noch näher an die Dampfer heran. Die merken nichts! – Die merken nichts! »Schaltung Rohr drei!« »Rohr drei – los!« »Backbord zehn!« befiehlt der Kommandant. Wieder streift der Bug suchend über die Kette der Schiffe hin. »Schaltung Rohr vier!« höre ich den I WO. Er wartet, bis das neue Ziel einwandert und befiehlt: »Rohr vier … los!« Dicht unter dem anvisierten Dampfer entdecke ich in diesem Moment ein langgestrecktes Schiff, einen Schatten, der nicht so dunkel ist wie die anderen – wahrscheinlich grau bemalt. »Hart backbord! Auf Heckrohr schaltung!« Das war die Stimme des Kommandanten. Das Boot legt sich im Drehenträge auf die Seite. Die Schatten ziehen nach steuerbord hinüber. Der Obersteuermann ruft: »Fahrzeug dreht zu!« Ich sehe, wie sich jetzt unser Heck auf die Schatten richtet. Ich sehe aber auch, wie das helle Schiff schmaler wird. Jetzt ist sogar der Saum seiner Bugwelle zu erkennen. »Rohr fünf – los! … Hart steuerbord!« brüllt der Kommandant. Das Boot hat kaum nach der anderen Seite abgedreht, da zuckt drüben ein orangeroter Blitz auf, einen Sekundenbruchteil darauf noch einer. Eine gewaltige Fauststaucht mich in die Knie. Scharfes Sausen dringt wie ein kalter Stahl in mich ein. »Die Schweine, die schießen! – ALARM!« brüllt der Alte.

Krótka uwaga na temat fragmentu powieści: Der I WO beugt sich über die Optik: »Klar zum Seiten-vergleich! … Seite … Null!«
Procedura strzelań torpedowych nie zawiera takiej sekwencji poleceń, jednak wydaje się, że niekoniecznie musi być ona fikcją literacką. Ponieważ celownik nocny UZO musiał być montowany przed każdym atakiem na znajdującej się na pomoście kolumnie celownika, po jego montażu należało się upewnić, że namiar linii celowania jest poprawnie przekazywany do kalkulatora torpedowego (czyli, że nie nastąpiło przesunięcie wynikające z mechanicznej usterki, błędu montażu lub jakiegokolwiek luzu). W tym celu Pierwszy Oficer ustawiał celownik na namiar 0 (według podziałki na kolumnie celownika) i przekazywał tę wartość do kiosku, gdzie operator kalkulatora torpedowego odczytywał wartość namiaru przekazaną łączem selsynowym na odpowiedniej tarczy urządzenia.
Procedura ta była zbędna w przypadku ataku w zanurzeniu, ponieważ peryskopy były na stałe sprzęgnięte z nadajnikami namiaru.

Poniżej przedstawiono wpis w Dzienniku Działań Bojowych z dnia 31-go października 1941 roku, który zawiera opis ataku na konwój OS 10 (którego rezultatem było zatopienie statku Bennekom) zwieńczonego kontratakiem kanonierki HMS Lulworth. To wydarzenie było pierwowzorem ataku na konwój w książce Buchheima.

Wpis w Dzienniku Działań Bojowych z 31-go października 1941 roku opisujący atak na konwój

Fot. 2. Wpis w Dzienniku Działań Bojowych z 31-go października 1941 roku opisujący atak na konwój [1]

22:40 - Rozpoczynamy atak. Noc jest bardzo jasna z powodu niezachmurzonego księżyca. Na atak w zanurzeniu na eskortowany konwój jest zbyt ciemno. Gdy księżyc schował się za chmurami, rozpocząłem zbliżanie się do konwoju. Niestety zachmurzenie szybko ustąpiło, więc jestem zmuszony strzelać z większej odległości. 
Przygotowuję się do ataku na środkową kolumnę konwoju. 
Cztery pojedyncze strzały do największych statków.
Dwa trafienia w śródokręcie parowca pasażerskiego (dwa pokłady) o wielkości 8000 BRT i w frachtowiec o wielkości 5000 BRT. Jedna torpeda biegła o wiele za wolno, wypływając na powierzchnię, została nieomal wyprzedzona przez nasz poruszający się z dużą prędkością okręt.
Dane strzału: prędkość celu 8,5 węzła,
kąt biegu: 80-70 stopni lewo,
kąt strzału torpedowego: 16-15 stopni
czas biegu torpedy: 4 min. 20 sek., 3900 m.
czasu biegu drugiej torpedy nie zanotowano.
pozycja ataku: BE 1125
Zostaliśmy dostrzeżeni przez kanonierkę, która zaczęła się do nas zbliżać. W czasie gdy wykonywaliśmy zwrot do strzału z wyrzutni rufowej, kanonierka ostrzelała nas z artylerii kalibru około 8,8 cm oraz mniejszej. Salwy były zbyt długie, ale w dobrym kierunku. Kanonierka wykonała zwrot w naszym kierunku i zapaliła na maszcie białą latarnię.
Alarm, zanurzenie na 70 m.

 

Incydent z Reina Victoria

W powieści Buchheima przedstawiony jest jeszcze jeden atak torpedowy - w drodze powrotnej z Gibraltaru do Francji U 96 napotyka hiszpański statek Reina Victoria, który nieomal został storpedowany. W filmowej adaptacji książki to wydarzenie zostało pominięte. Poniżej został przytoczony odpowiedni fragment powieści.

»Also gut!« stößt der Kommandant wie von jäher Wutüberwältigt hervor und gibt den Befehl: »Rohr eins – klar zum Unterwasserschuß!« Der Kommandant atmet tief durch, dann gibt er halblaut –als handele es sich nur um eine Nebensächlichkeit, auf die keine besondere Betonung mehr verwendet werden muß, den Feuerbefehl für Rohr eins. Ein deutlicher Ruck durchfährt das Boot: Der Torpedo hat das Rohr verlassen. »Schuß aus Rohr eins ist elektrisch gefallen!« kommt von unten Meldung. Der Obersteuermann setzt das Glas ab. Der I WO auch. Wir stehen alle wie angewurzelt, die Gesichter gegen die funkelnden Bulleyeketten gerichtet. Du mein Himmel, was wird das geben? Dieses Riesenschiff! Passagierdampfer! Sicher bis in alle Winkel voller Menschen. Gleich werden sie zum Himmel fahren. Oder in ihren Kabinen absaufen. Unser Torpedo kann gar nicht fehlgehen. Das Schiff hat ja keine Fahrt. Keine Vorhaltrechnung. Die glatte See. Die Torpedoeinstellung: zwei Meter unter der Wasserlinie – genau mittschiffs gezielt. Die ideale Entfernung. Ich starre mit weit aufgerissenen Augen auf den Dampfer. Schon projiziert sich das Vorstellungsbild einer gewaltigen Detonation auf die blinkende Silhouette. Ich sehe, wie das ganze Schiff sich aufbäumt, wie die zackigen Fetzen in den Himmel steigen und der riesige Qualmpilz hoch wächst. Die weiße Glut, die rote Glut!Mir staut sich die Luft. Wann kommt endlich der Hammerschlag der Detonation? Die Lichterketten des Dampfers beginnen zu tanzen. Das macht das starre Hinsehen. Ich atme nicht mehr. Da schlagen Worte einer Meldung an mein Ohr: »…Torpedo läuft nicht!« Was? Wie? Wer war das? Das kam doch von unten! Das war eine Meldung aus dem Horchraum! Torpedo läuft nicht! Ich habe doch deutlich den Ausstoß gespürt. Und jetzt? »Kein Wunder«, sagt der Obersteuermann und atmet tief auf. Torpedo läuft nicht. Das heißt: funktioniert nicht. Die Fliegerbombe! Ja, das ist es: Die Fliegerbombe hat auch diesen Torpedo erwischt. Die Druckwelle – natürlich. Das kann ja kein Torpedo ausgehalten haben. Ein Omen! Ein Fingerzeig! Und nun? Rohr zwo, Rohr drei, Rohr vier? »Dann probieren wirs eben mit Rohr fünf«, höre ich den Alten und gleich darauf seinen Befehl: »Heckrohrschaltung!« Schon folgen die nötigen Maschinen- und Ruderbefehle, um das Boot zu wenden – ruhig, wie im Manöver. Rohr fünf! Den anderen Torpedos in den Bugrohren traut der Alte also auch nicht – aber der im Heckrohr, der hat vielleicht nichts abgekriegt. Der Alte läßt es also nicht sein. Auf Fingerzeige reagiert er nicht. Braucht schon ordentliche Staucher. Das Boot kommt langsam in Fahrt und dreht an. Das illuminierte Schiff, das wir eben noch voraus hatten, schiebt sich allmählich nach steuerbord und rückt dann achteraus. Nur noch zwei, drei Minuten, dann müssen wir es genau über dem Heck haben: Schußposition für Rohr fünf.

 

Incydent z Reina Victoria został zainspirowany wydarzeniem z 3-go grudnia 1941 roku, kiedy to U 96 natrafił na hiszpański parowiec pasażerski Cabo de Hornos.

Wpis w Dzienniku Działań Bojowych z 3-go grudnia 1941 roku opisujący incydent z Cabo de Hornos

Fot. 3. Wpis w Dzienniku Działań Bojowych z 3-go grudnia 1941 roku opisujący incydent z Cabo de Hornos [1]

Wpis w Dzienniku Działań Bojowych z 3-go grudnia 1941 roku opisujący incydent z Cabo de Hornos

Fot. 4. Wpis w Dzienniku Działań Bojowych z 3-go grudnia 1941 roku opisujący incydent z Cabo de Hornos [1]

04:00 - Kurs 0 stopni.

05:38 - Parowiec na namiarze 240 stopni. Zbliżam się, parowiec idzie kursem południowo-wschodnim. Pasażerski. Oznaczenia hiszpańskie. Jasno oświetlony. Jego wielkość oraz kurs są podejrzane. Przy użyciu reflektora sygnałowego polecam się zatrzymać. Parowiec podaje nazwę "Cabo de Hornos". Polecam dostarczyć papiery przewozowe. Z parowca potwierdzają odbiór polecenia. Parowiec zastopowany, nic się nie dzieje.

06:52 - wiadomość radiowa do BdU: nie odebrana przez dowództwo, odbiór potwierdzony dopiero o 08:12. 
"Duży parowiec pasażerski "Cabo de Hornos", oznaczenia hiszpańskie, idący kursem południowo-wschodnim, przekazaliśmy na parowiec zapytanie o status. Pozycja CG 5467"
Gdy przez około godzinę nic się nie działo, na ponowne żądanie odpowiedziano "forziere pp". Przekazaliśmy po hiszpańsku Morsem, że jeżeli w ciągu 10 minut nie zwodują szalupy, storpedujemy statek.

05:43 - 08:00 - Chodzimy zmiennym kursem.

07:37 - Po 15 minutach w kierunku zastopowanego statku wystrzelono torpedę z wyrzutni rufowej. Torpeda okazuje się być uszkodzoną, prawdopodobnie przez bomby lotnicze. Zanim wystrzeliliśmy drugą torpedę, zwodowali szalupę. O 08:00 dostarczono papiery przewozowe. Dokumenty są w porządku. Parowiec w rejsie z Buenos Aires przez Lizbonę do Bilbao.

Pierwsza strona raportu z ataku torpedowego na Cabo de Hornos

Fot. 5. Pierwsza strona raportu z ataku torpedowego na Cabo de Hornos [1]

1 Odstęp czasowy pomiędzy torpedami w salwie oraz kąt rozproszenia salwy torpedowej
2 Typ i numer seryjny torpedy
3 Prędkość oraz długość biegu torpedy
4 Głębokość biegu torpedy
5 Numer seryjny oraz typ zapalnika
6 Nastawa zapalnika magnetycznego
7 Dystans uzbrojenia torpedy
8 Numer wyrzutni torpedowej
9 Rodzaj strzału torpedowego (podwodny - przy użyciu tłoka strzelniczego/nawodny - bez użycia tłoka)
10 Prędkość własna w momencie strzału 
11 Kurs własny w momencie strzału 
12 Namiar celu w momencie strzału 
13 Względny kurs torpedy
14 Stanowisko celownicze (pomost/kiosk/centrala), użyty celownik (UZO/peryskop bojowy/peryskop wachtowy) oraz typ kalkulatora torpedowego 
15 Punkt celowania
16 Rzeczywisty kurs torpedy
17 Parametry strzału (prędkość celu, kąt biegu, kąt strzału torpedowego)
18 Głębokość w momencie strzału (tylko w przypadku U-Bootów)
19 Przegłębienie okrętu w momencie strzału
20 Odległość do celu oraz zaobserwowany czas biegu torpedy
21 Zaobserwowane nieprawidłowości biegu torpedy
22 Strzał przy stałym kursie/podczas zwrotu
23 Kąt odchylenia żyroskopowego
24 Dla torped G7e oraz długości biegu torpedy powyżej 3000 m:
a) data ostatniego ładowania baterii akumulatorów;
b) data ostatniego podgrzewania baterii akumulatorów;

Druga strona raportu z ataku torpedowego na Cabo de Hornos

Fot. 6. Druga strona raportu z ataku torpedowego na Cabo de Hornos [1]

Prosty strzał do nieruchomego celu. Torpeda okazała się być niesprawna. Przyczyna - dwie bomby lotnicze z 31 listopada 1941 roku. Spowodowały prawdopodobnie uszkodzenie baterii akumulatorów lub aparatu zanurzania.

 

Słowem zakończenia - oczywiście analizowanie kwestii dialogowych w powieści Buchheima oraz filmie Petersena pod względem zgodności z historycznymi procedurami nie ma większego praktycznego sensu i artykuł ten należy traktować raczej jako formę rozrywki, niemniej widoczna jest dbałość o szczegóły zarówno w książce i filmie.

 

Źródła:

[1] Dziennik Działań Bojowych z 7-go patrolu U 96